Kleiner Gedankenaustausch zum Thema Bildungspolitik mit Herrn Minister Tullner
Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg. Ohne sie könnten die Menschen ihre Potenziale nicht richtig entfalten. Diese banal klingende Aussage hat bei Kranbau Köthen einen hohen Stellenwert. Daher investiert das Unternehmen jedes Jahr viel Zeit in die Ausbildung von jungen Menschen und gibt somit jahrzehntelanges Know-how an die nächste Generation weiter.
In den letzten Jahren lag die Ausbildungsquote beim Kranbauer zwischen 6 bis 8 Prozent. Die Zusammenarbeit mit Dualstudenten ergänzt das Angebot bei Kranbau Köthen. Seit 2013 kann ein Maschinenbaustudium in Verbindung mit einer Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker/in im Unternehmen begonnen werden.
Das Schwerpunktthema Bildungspolitik hat sich auch Minister Tullner auf die Agenda gesetzt und besuchte am Donnerstag, den 19. Januar, Kranbau Köthen. Neben der eigentlichen Betriebsbesichtigung wurde auch die Lehrwerkstatt in Augenschein genommen. Ein reger Gedankenaustausch, fand zudem über die Möglichkeiten der längerfristigen Bindung junger, fähiger und interessierter Männer und Frauen im Unternehmen, statt. Kranbau Köthen übernimmt hier eine Vorreiterrolle und erhielt vor kurzem wieder die Auszeichnung »Familienfreundliches Unternehmen« vom Land Sachsen-Anhalt.
Wir sagen danke für den Besuch und freuen uns auf eine zukünftige Zusammenarbeit.
Bilder zum Ministerbesuch:
Bilder: Führung durch die Fertigung (links: Geschäftsführer Andreas Klatschow, rechts Minister Tullner), Inspektion eines Krans, Im Dialog mit den Auszubildenden
Über die Kranbau Köthen GmbH
Die Kranbau Köthen GmbH ist auf Sonder-, Prozess- und Automatikkrane spezialisiert. Am traditionsreichen Standort Köthen in Sachsen-Anhalt werden gemäß individueller Kundenvorgaben komplette Krananlagen als Brücken-, Halbportal- oder Vollportalkran geplant und gefertigt. Das Unternehmen greift auf mehr als acht Jahrzehnte Erfahrung zurück und zählen zu den führenden Kranbau-Herstellern in Europa.