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Mit einer spektakulären Aktion machten die Hamburger und Kieler Wirtschaftsjunioren die Öffentlichkeit am letzten Wochenende auf sich aufmerksam.

Sie alle hatten ein Ziel: Die Olympischen Spiele müssen nach Kiel und Hamburg. Es ist ein ehrgeiziges und hoch gestecktes Ziel und um dies zu bekräftigen fand am Sonntag, den 18.10.2015 ein Fackellauf von Kiel nach Hamburg statt. Gelaufen wurde mit zwei originalen olympischen Fackeln von 1972.

Die Teilnehmer des Fackellaufs möchten mit der Aktion die Öffentlichkeit für die Olympischen Spiele und Paraolympischen Spiele 2024 in beiden Städten begeistern und zu einer positiven Stimmabgabe bei den Referenden animieren.

Das Teilnehmerfeld war bunt durchmischt. So war der Thüringer Extremsportler Guido Kunze (bekannt aus dem Guinness-Buch der Rekorde, Australien-Durchquerung mit dem Rad) mit am Start, ebenso Geschäftsführer vielen Familienunternehmen und mittelständische Firmen. „Der Wettergott war uns an diesem Tag nicht gnädig, doch der zähe Wille besiegte den Dauerregen.“, sagte Andreas Klatschow, Geschäftsführer von Kranbau Köthen (Sachsen-Anhalt), der den weiten Weg nach Hamburg fuhr und ebenfalls als ehemaliger Wirtschaftsjunior am Lauf teilnahm. Auch Kirsten Bruhn, Paralympics-Olympiasiegerin und Botschafterin für die Bewerbung, war von der Idee begeistert und kam, um die Aktion der Wirtschaftsjunioren zu unterstützen.

Der Lauf setzte ein wichtiges Zeichen und schuf eine Brücke zwischen den beiden Städten – von Kiel nach Hamburg, zum Tor der Welt, um die Tür ganz weit aufzumachen und um die Begeisterung für die Olympischen bzw. den Paraolympischen Spiele 2024 zu wecken.

Sie haben Freunde und Bekannte in Hamburg? Motivieren Sie diese für die Abstimmung am 29. November 2015.

Fackellauf von Kiel nach Hamburg
Andreas Klatschow zusammen mit Guido Kunze

Bilder von oben nach unten: Manschaftsfotot der Läufer, Andreas Klatschow zusammen mit Guido Kunze

Über die Kranbau Köthen GmbH

Die Kranbau Köthen GmbH ist auf Sonder- und Prozesskrane spezialisiert und fertigt seit mehr als 80 Jahren am traditionsreichen Standort Köthen nach individuellen Kundenvorgaben weltweit komplette Krananlagen. Als zukunftsorientiertes, mittelständisches Unternehmen arbeiten wir nah am Kunden und verstehen ihn als Partner.

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